Älter zu werden allein, genügt nicht, man sollte auch gesund dabei bleiben! Gesundheitsvorsorge kann nicht früh genug beginnen. Am Dienstag, dem 05.06.2012 erklärte Frau Dr. Patricia Groß, Geriaterin und niedergelassene Ärztin in Wixhausen, die üblichen Alterskrankheiten und wie man ihnen möglichst lange aus dem Weg geht. Dies war zugleich die vorläufig letzte Veranstaltung und der Höhepunkt der Vortrags-Reihe „Am Ende des Berufs wartet das Leben“.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, als die Aktiven Senioren Wixhausen mit Gästen am Pfingstmontag einen Ausflug zum Schloss Wolfsgarten unternahmen. Manfred Zietlow und Werner Brunner fuhren die beiden Busse, die das DRK freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Bei einem schönen Spaziergang durch den Schlosspark bewunderte man die blühenden Rhododendren und ließ sich vom Schloss, dem Spielhaus der Prinzessin Elisabeth, der russischer Kapelle und dem Teehaus beeindrucken.
Der „Musikalische Frühschoppen“ der Aktiven Senioren am Sonntag, dem 20.05.2012 war auch diesmal wieder sehr gut besucht. Etwa 200 Wixhäuser und Besucher aus anderen Stadtteilen hatten sich bei schönem Wetter unter den Platanen im Schulhof eingefunden. Sie wurden von Ulrich Bangert begrüßt, dem Leiter des DRK-Ortsvereins Wixhausen, in dem die Aktiven Senioren die jüngste und zugleich (vom Durchschnittsalter her) älteste Gemeinschaft bilden.
Das European Space Operation Centre (Esoc) hat vor 43 Jahren in Darmstadt den Betrieb aufgenommen. Auch 2012 werden vom Kontrollzentrum der Esoc wieder einige Weltraummissionen überwacht. Der Kosmophysiker Dr. Markus Landgraf plant und begleitet solche Weltraummissionen. Außerdem ist er Berufspilot für so ziemlich alles was fliegt und begeisterter Triathlet. Bei den Aktiven Senioren sprach er am 15.05.2012 über die Faszination des Universums und die neuesten Erkenntnisse der Mondforschung.
Eine Gruppe der Aktiven Senioren Wixhausen nahm an einer vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung organisierten Bildungsreise nach Berlin teil. Am Tag der Ankunft (09.05.2012) begaben sich die Aktiven Senioren noch auf eine an politischen Gesichtspunkten orientierte Stadtrundfahrt.
Am Donnerstag, dem 03.05.2012 war der Saal in der Ostendstrasse 27 – 29 gut gefüllt. Etwa 40 Kinder und einige Erwachsene ließen sich vom Puppentheater Kolibri begeistern. Gezeigt wurde das bekannte Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm in einer frischen, etwas modernisierten Fassung. Die Kinder folgten fasziniert dem Geschehen, und auf die Frage des Esels:
Jeder Schritt in einen neuen Lebensabschnitt lässt eine vertraute Welt zurück. Eine noch weitgehend ungestaltete Zukunft tut sich auf mit der Notwendigkeit, neue Inhalte, Wege und Gestaltungsformen zu finden. Dies stellt hohe Anforderungen an uns, denen wir uns manchmal nicht gewachsen fühlen. Insbesondere dem Abschnitt nach dem Beruf stehen viele Menschen völlig unvorbereitet gegenüber.
Die Statistik zeigt, dass eine positive Lebenseinstellung eher ein langes, zufriedenes Leben erwarten lässt, als gute Laborwerte. Dr. Johannes Johannsen, in Darmstadt lebender Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologie und klinische Geriatrie, sprach am Mittwoch, dem 04.04.2012, zum zweiten Mal in der Wixhäuser Begegnungsstätte. Sein Thema waren diesmal die psychischen Aspekte des Älterwerdens, z.
Seit kurzem empfangen Graffiti auf der Mauer links neben dem Eingang die Besucher der Begegnungsstätte in der Ostendstrasse 27-29. Sie weisen auf die vielfältigen Betätigungsmöglichkeiten im Hof hin: Boule-Bahn, Bewegungsparcours, Freiluftschach, Dart-Spiel. Weitere Spielmöglichkeiten gibt es innen: Billard, Kartenspiele usw. Und selbstverständlich gilt das Angebot für alle Jahrgänge. Alles ist möglich – auch Spiele Jung mit (oder gegen) Alt.
Raue, steile Felsen, die sich mit langen Stränden und malerischen Buchten abwechseln, mildes Klima und Gärten mit subtropischen Pflanzen - Familie Bückert berichtete am 24.03.2012 über ihre Reise durch Cornwall und zeigte die schönsten Bilder aus dem Land von Rosamunde Pilcher. Der Saal in der Ostendstrasse 27-29 konnte die Zahl der Besucher kaum fassen. Nachdem zusätzliche Stühle herbeigeholt waren, fand schließlich doch noch jeder einen Sitzplatz.