Gespeichert von Erich Vogt am

Das sagt der Patriarch Balser Knippelius als er erfährt, dass sein Sohn Fritz als Student in Gießen viel Geld "verlawweriert" hat. Da gibt’s nur Eins: Der Bursche muss wieder heimkehren.  Das macht der Fritz auch gar nicht so ungern, wartet doch zu Hause das Bienchen, in das er sich verliebt hat. Und außerdem will der Fritz auch lieber Metzger werden, als zu studieren. Wie es zu einem Happyend kommt und was der tolle Hund damit zu tun hat, muss man gehört und gesehen haben.  Aus Niebergalls Erstlingswerk „Des Burschen Heimkehr oder der tolle Hund“ lasen am Montag, dem 25.04.2016, 19 Uhr neun Mitglieder der Hessischen Spielgemeinschaft: Heinz Neumann, Jasmin Heist, Wilhelm Dominiak, Marga Hargefeld, Harald Mehring (auch Regie), Felix Hotz, Sandra Russo, Ann-Kristin Thill, Thomas Hechler (im Bild von links nach rechts).  

Die Zuschauer im gut besetzten Saal in der Ostendstraße 27-29 amüsierten sich königlich.